Hemp

LANIUS – Fair Fashion aus Köln

Claudia Lanius verfolgt seit 1999 mit ihrem Fair Fashion-Label diese Vision: ökologisch einwandfreie Rohstoffe in Einklang zu bringen mit fairen Arbeitsbedingungen, femininen Stoffen und klaren Silhouetten. „Wir lieben Mode. Zweimal jährlich entsteht im Kölner Atelier neue LANIUS-Kollektionen durch die Kreativität unseres Designteams. Feminin, individuell und mit viel Liebe zum Detail entworfen. Reflektierte Trends und hochwertige Materialien bestimmen das Design unserer …

HempAge – Faire Mode aus Bayern

Erklärtes langfristiges Ziel von HempAge ist es, dem Rohstoff Hanf wieder zu der Geltung zu verhelfen, die er verdient. In einer Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten bietet er eine echte Alternative zu umweltbelastenden Materialien. So ist zwar heute noch der Hanfstoff in der Herstellung um ein Mehrfaches teurer als vergleichbares Material aus Baumwolle, seine Ökobilanz dagegen um ein Vielfaches besser. „Außerdem arbeiten …

Neues Label Thinking MU

Wir haben ein neues Label im XILING: Thinking MU aus Barcelona. Bei dieser Brand findet sich kein einziges Stück welches nicht sozial, wirtschaftlich gerecht und umweltbewusst ist. Produziert wird in einer fairen Kooperation in Indien und regional rund um Barcelona. Bequem und originell – so lässt sich der Stil am besten beschreiben. Go check it out! 

GOTS-Zertifikat für Bio-Kleidung

Das GOTS-Zertifikat wurde 2007 eingeführt und hat sich mittlerweile zum erfolgreichsten Siegel im internationalen Textilbereich etabliert. Die identische Kennzeichnung und die anerkannten Kriterien geben sowohl den Unternehmen, als auch den Verbraucher_innen die erwünschte Orientierung und Transparenz.  Der Global Organic Textile Standard (GOTS) ist als weltweit führender Standard für die Verarbeitung von Textilien aus biologisch erzeugten Naturfasern anerkannt. Auf hohem Niveau …

Fair Wear Foundation-Zertifikat für faire Mode

Diese Initiative steht für die Einhaltung humaner und gerechter Arbeitsbedingungen entlang der textilen Kette bis zum Endprodukt. Die nicht-profitorientierte niederländische Multi-Stakeholder-Initiative Fair Wear Foundation (kurz: FWF) wurde 1999 gegründet. Laut der eigenen Website kooperiert die Foundation mit Marken, Fabriken, NGO`s und Regierungen, um die Arbeitsplatzbedingungen in elf Produktionsländern in Asien, Europa und Afrika zu gewährleisten (Quelle: Fairwear). Die Grundlage für …

Peta Approved Vegan-Zertifikat für vegane Kleidung

Das Peta Approved Label steht für vegane Produkte, die keine tierischen Fasern, Leder oder ähnliches beinhalten. Dieses Zertifikat hilft dabei, dass Modelabels ihre vegane Mode kennzeichnen und ihr Engagement für Tiere sichtbar machen können. 

Oeko-Tex® Standard 100 – für ökologische Mode

Der Standard 100 by Oeko-Tex® ist ein weltweit einheitliches, unabhängiges Prüf- und Zertifizierungssystem für textile Roh-, Zwischen- und Endprodukte aller Verarbeitungsstufen sowie verwendeter Zubehörmaterialien […]. (Oeko-Tex)

SA 8000 – Standard für faire Kleidung

Das 1998 gegründete Label ist ein umfassender Standard für Auditierung und Zertifizierung der unternehmerischen Verantwortung. Das gemeinnützige Forschungsinstitut Council on Economic Priorities (CEP), welches auf ethische Produktion und Konsum ausgerichtet ist, begann 1994 mit den Forschungen über Codes of Conduct. Weiters waren in der Entwicklung Menschenrechtsorganisationen, Wissenschaftlerinnen und Arbeitsrechtlerinnen involviert. Ziel dabei ist es, mit diesem Standard Unternehmensstandorte unabhängig und …

ALKENA – Faire Kleidung aus der Schweiz

Seit 1978 vertreibt und produziert die Firma Alkena Naturtextilien. Vor allem aber ist sie als Pionierien von zertifizierter Seide bekannt. Von Anfang an gehörte eine sozial und ökologisch nachhaltige Produktionsweise zur Firmenphilosophie. Um die hohen Qualitätsansprüche zu sichern wurde 1995 ein Joint Venture Unternehmen in Chengdu, Hauptstadt der Sichuan Provinz in China, gegründet. Aus dieser Partnerschaft ging das biologisch-dynamisch bewirtschaftete SABA …

Hanf

“Es gibt keine Pflanze, die den Menschen mehr nützet als diese, sie ist sogar einträglicher als das Korn” heißt es in der “Abhandlung vom Hanfe” (Traité du chanvre)  von Marcandier, die im 18. Jahrhundert in vielen europäischen Ländern erscheint.  Diese hervorragende Nützlichkeit des Hanfs beginnt schon bei der Feldarbeit, denn es gibt keine andere Nutzpflanze, die im Anbau weniger Arbeit macht …